Aktuell

Weißensee in der Novemberrevolution

1. März 2019

Wir laden ein zu einer Spurensuche mit dem Fahrrad
Samstag, 16. März 2019, 14 Uhr
Treffpunkt: Gedenkstein Rennbahnstraße 70 (neben Carglass®), 13086 Berlin

Junge Antifaschistinnen und Antifaschisten treffen sich an diesem Gedenkstein bereits am Freitag, 15. März 2019, 17:30 Uhr zu einer Gedenkkundgebung, mit der an die Opfer der Märzkämpfe von 1919 erinnert wird. >>>

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Der Gedenkstein in der Rennbahnstraße

1. März 2019

Das Freikorps Hülsen besetzte am frühen Nachmittag des 14. März das „Spartakistennest“ Weißensee. Im Vorfeld gab es gezielte Falschmeldungen über „spartakistische Batterien“ und „spartakistische Putsche“ in Weißensee. Der Belagerungszustand wurde verhängt. Er sollte bis zum 17. März andauern. Das Hauptquartier des Freikorps Hülsen befand sich im „Auguste-Viktoria-Krankenhaus“ (heute Parkklinik Weißensee) in der Schönstraße. Anschläge verkündeten, …

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27. Januar: Erinnern für die Zukunft

18. Januar 2019

Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des KZ Auschwitz-Birkenau, des größten Vernichtungslagers der deutschen Faschisten.
Seit 1996 ist der 27. Januar in Deutschland als Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ein bundesweiter, gesetzlich verankerter Gedenktag. Er erinnert an alle Opfer des Faschismus. – Die Vereinten Nationen erklärten im Jahr …

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Wir erinnern an …

13. November 2018

… Wieland Herzfelde (11.04.1896 – 23.10.1988)
Das Ehrengrab auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof und eine Ehrentafel an seinem Wohnhaus in der Woelckpromenade 5 in Weißensee halten das Andenken an den 98. Ehrenbürger Berlins lebendig: an Wieland Herzfelde, den pazifistischen Schriftsteller und sozialistischen Verleger, den Antifaschisten. Er wurde am 11. April 1896 im schweizerischen Weggis geboren. Dort hatte …

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Peter Edel

20. Oktober 2018

Erfreut haben wir zur Kenntnis genommen, dass sich am ehemaligen Kreiskulturhaus „Peter Edel“ in der Berliner Allee endlich die Baukräne drehen, zumal der langjährige Leerstand mit seinen äußeren Verfallserscheinungen leider zwangsläufig auch den Namensgeber, den jüdischen Antifaschisten Peter Edel, beschädigen musste.
Wir hatten uns in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren gemeinsam mit vielen anderen …

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